Datenschutz und Datensicherheit am Kopfschmerz Radar

Datenschutz und Datensicherheit am Kopfschmerz Radar

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen unsere Gedanken zum Thema „Sicherheit und Datenschutz“ mitteilen und kurz erläutern, wie wir beide Aspekte innerhalb des Kopfschmerz Radars umsetzen und verwirklichen. Hierbei gehen wir auf die Gegebenheiten der Erhebungsplattformen des Projektes Migräne Radar (Web-App, iOS-App, Android-App) sowie auf unser neues Forum ein.

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Start der Sammlung der Vorschläge für zu untersuchende mögliche Trigger von Clusterkopfschmerz- und Migräneanfällen

Alle Betroffenen sind dazu aufgerufen, uns ab sofort Vorschläge für zu untersuchende Zusammenhänge zu melden und diese dann in unserem Forum zu diskutieren.  Dahinter steht die Idee, dass Betroffene oft sehr genaue Vorstellungen davon haben, was ihre Anfälle auslöst. Ist es eine bestimmte Wetterkonstellation? Sind es bestimmte Nahrungsmittel? Schlafmangel? Oder andere Umweltfaktoren? Oder müssen mehrere Dinge zusammenkommen, damit ein Anfall auftritt?

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! Diese können Sie direkt im Forum eintragen, dazu ist eine Registrierung notwendig. Alternativ nehmen wir Ihre Vorschläge auch gerne über das Kontaktformular oder direkt per E-Mail an jscheidt@iisys.de entgegen.

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Vorstellung von Projektergebnissen auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim

Unser Mitarbeiter Florian Wogenstein stellt morgen, am 13.10.2017, erste Projektergebnisse des Migräne Radar 2.0 auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim vor.

Als Grundlage für die Datenauswertungen dienten knapp 60.000 Migräneanfälle, die von den inzwischen fast 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Projekt im Zeitraum vom 1.1.2015 bis zum 31.8.2017 gemeldet wurden.

Die erste untersuchte Fragestellung lautete: Lösen Wetteränderungen Migräneanfälle aus?

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Geplanter Projektablauf – Was haben wir vor?

Wir möchten Ihnen gerne kurz erklären, was wir im Projekt Kopfschmerz Radar bürgerwissenschaftlich erforschen möchten und wie wir dabei vorgehen wollen.
Zunächst: Was bedeutet überhaupt „Bürgerwissenschaft“ (engl. Citizen Science)?
Bürgerwissenschaftliche Projekte behandeln Forschungsthemen, die nur durch massive Unterstützung durch Bürgerinnen und Bürger überhaupt erst möglich sind. Beispiele dazu sind beispielsweise flächendeckende Zählungen von Pflanzen oder Tieren in der Natur (siehe z.B. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel/index.html) oder auch die Suche neuer Planeten (https://www.planethunters.org/).

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Willkommen!

Willkommen auf unserem Kopfschmerz Radar Blog. Hier werden wir Ihnen regelmäßig Neuigkeiten aus der Welt der Kopfschmerzforschung präsentieren und Sie natürlich auch über den Fortgang unseres Projekts informieren.
In unserem ersten ausführlichen Blogeintrag gehen wir näher auf das geplante Vorgehen unseres bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekts ein und erläutern, wie sich Bürgerinnen und Bürger aktiv am Projekt beteiligen können.

Das Kopfschmerz Radar wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Bürgerforschung

 

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Entdecken Sie auch die Websites unserer beiden Forschungsprojekte Mira und Clura, bei denen wir gemeinsam mit Ihnen Migräne und Clusterkopfschmerzen erforschen!