Migräne Radar

Nacht der Wissenschaft zur 25-Jahrfeier der Hochschule Hof

In diesem Blogbeitrag möchten wir Sie neugierig auf das Programm der 25-Jahrfeier der Hochschule Hof machen, auf der sich unsere Kopfschmerzprojekte – darunter das bürgerwissenschaftliche Projekt CLUE – im Rahmen der Nacht der Wissenschaft am 15. Juni 2019 präsentieren.

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Vorstellung der Themen für die Datenanalyse

In diesem Blogbeitrag möchten wir die Themen, welche wir für die initiale Datenanalyse ausgewählt haben, vorstellen.

Gleichzeitig möchten wir alle Interessierten dazu aufrufen, an der Datenanalyse mitzuwirken. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse an statistischen Verfahren haben und etwas Zeit erübrigen können. Wir stellen Ihnen dann die – selbstverständlich anonymisierten – Daten zur Verfügung und unterstützen Sie bei Ihrer Forschungstätigkeit.

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Verteilung der Kopfschmerzarten unserer Teilnehmer (Migräne Radar)

In diesem Blogbeitrag möchten wir die Verteilung der verschiedenen Kopfschmerzarten unserer Teilnehmer im Projekt Migräne Radar (Mira) vorstellen. Dabei betrachten wir zunächst die Verteilung aller Teilnehmer, bevor die Statistik, durch Einbezug der Merkmale „Geschlecht“ bzw. „Alter“, weiter unterteilt wird.

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Zusammenfassung gesammelter Hypothesen

Im ersten Blogbeitrag des neuen Jahres stellen wir eine Zusammenfassung der gesammelten Hypothesen für Triggerfaktoren („Was löst Ihrer Meinung nach Clusterkopfschmerzen bzw. Migräne aus?“) vor und beschreiben die nächsten Schritte in unserem Forschungsprojekt.

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Das sind die Teilnehmer des Migräne Radars

Mit diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen die Teilnehmer unseres Forschungsprojektes Migräne Radar etwas genauer vorstellen. Hierzu gehen wir zunächst auf die Verteilung zwischen Patientinnen / Patienten und die demographische Verteilung der Teilnehmer ein. Anschließend veranschaulichen wir Ihnen auf einer Kartendarstellung des deutschsprachigen Raums, aus welchen Ländern und Orten die verschiedenen Teilnehmer des Projekts herkommen. Weiterhin zeigen wir die Verteilung der einzelnen Arbeitsmodelle, denen die Patientinnen und die Patienten nachgehen.

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Datenschutz und Datensicherheit am Kopfschmerz Radar

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen unsere Gedanken zum Thema „Sicherheit und Datenschutz“ mitteilen und kurz erläutern, wie wir beide Aspekte innerhalb des Kopfschmerz Radars umsetzen und verwirklichen. Hierbei gehen wir auf die Gegebenheiten der Erhebungsplattformen des Projektes Migräne Radar (Web-App, iOS-App, Android-App) sowie auf unser neues Forum ein.

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Start der Sammlung der Vorschläge für zu untersuchende mögliche Trigger von Clusterkopfschmerz- und Migräneanfällen

Alle Betroffenen sind dazu aufgerufen, uns ab sofort Vorschläge für zu untersuchende Zusammenhänge zu melden und diese dann in unserem Forum zu diskutieren.  Dahinter steht die Idee, dass Betroffene oft sehr genaue Vorstellungen davon haben, was ihre Anfälle auslöst. Ist es eine bestimmte Wetterkonstellation? Sind es bestimmte Nahrungsmittel? Schlafmangel? Oder andere Umweltfaktoren? Oder müssen mehrere Dinge zusammenkommen, damit ein Anfall auftritt?

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! Diese können Sie direkt im Forum eintragen, dazu ist eine Registrierung notwendig. Alternativ nehmen wir Ihre Vorschläge auch gerne über das Kontaktformular oder direkt per E-Mail an jscheidt@iisys.de entgegen.

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Vorstellung von Projektergebnissen auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim

Unser Mitarbeiter Florian Wogenstein stellt morgen, am 13.10.2017, erste Projektergebnisse des Migräne Radar 2.0 auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim vor.

Als Grundlage für die Datenauswertungen dienten knapp 60.000 Migräneanfälle, die von den inzwischen fast 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Projekt im Zeitraum vom 1.1.2015 bis zum 31.8.2017 gemeldet wurden.

Die erste untersuchte Fragestellung lautete: Lösen Wetteränderungen Migräneanfälle aus?

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Geplanter Projektablauf – Was haben wir vor?

Wir möchten Ihnen gerne kurz erklären, was wir im Projekt Kopfschmerz Radar bürgerwissenschaftlich erforschen möchten und wie wir dabei vorgehen wollen.
Zunächst: Was bedeutet überhaupt „Bürgerwissenschaft“ (engl. Citizen Science)?
Bürgerwissenschaftliche Projekte behandeln Forschungsthemen, die nur durch massive Unterstützung durch Bürgerinnen und Bürger überhaupt erst möglich sind. Beispiele dazu sind beispielsweise flächendeckende Zählungen von Pflanzen oder Tieren in der Natur (siehe z.B. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel/index.html) oder auch die Suche neuer Planeten (https://www.planethunters.org/).

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Entdecken Sie auch die Websites unserer beiden Forschungsprojekte Mira und Clura, bei denen wir gemeinsam mit Ihnen Migräne und Clusterkopfschmerzen erforschen!